Digitales Ablesemanagement co.read® in 2020 gefragt wie nie
Immer mehr Werke wollen den Ableseprozess auf digitale Beine stellen
Das neue Jahr hat vielfach begonnen, wie das alte geendet hat- die Restriktionen durch die Corona- Pandemie sind nach wie vor dominierend, haben im Verhältnis sogar noch zugenommen und die organisatorischen Herausforderungen in der Energiewirtschaft sind nicht weniger geworden.
Eine dieser Herausforderungen im zurückliegenden Jahr war bei vielen Versorgungsunternehmen die Umorganisation der Jahresverbrauchsablesung. Viele Unternehmensverantwortliche haben der Notwendigkeit Rechnung getragen, Ablesepersonal wie auch Kundschaft zu schützen und den Ableseprozess auf digitale Beine zu stellen.
Bei co.met mit ihrer jahrzehntelangen Erfahrung im Digitalisieren, Vernetzen und Automatisieren des Ablesemanagements blieb dieser Trend nicht unbemerkt. Waren die Ablesespezialisten in den zurückliegenden Jahren einen Neukundenzuwachs von durchschnittlich 15% gewohnt, so blickt man für 2020 auf so nicht erwartete über 90% zurück!
„Sicherlich haben wir bereits früh im Jahr gemerkt, dass die äußeren Umstände zu erhöhter Nachfrage führen und haben demnach auch intern vorgesorgt. Dennoch waren wir am Ende überwältigt vom Erfolg. Noch kurz vor Dezember kam ein Interessent auf uns zu, den wir dank unserer effizienten Prozessabläufe noch in die Stichtagsablesung zum Jahresende mit einbinden konnten. Wir sind stolz, alle diesjährigen weit über 500 Ablesekampagnen erfolgreich gemeistert zu haben“, berichtet Thomas Hemmer, Geschäftsführer der co.met.
Der Kern des hocheffizienten Ablesemanagements co.read liegt im Fokus auf die digitale Ansprache sowie einer Vielzahl an modernen Rückmeldewegen für den Endkunden. Selbst der Kundenservice kann mittlerweile mit Hilfe von einem digitalen Service-Agenten, dem Chatbot abgewickelt werden. Vernetzt mit der eigenen Internet-of-Things-Plattform kann co.read darüber hinaus bereits heute z.B. Daten von per LoRaWAN ausgelesenen Zählern empfangen und die Zählerstände verarbeiten. Die Anbindung der co.read- Gesamtlösung an das Abrechnungssystem des Auftraggebers erfolgt im Standard über nur eine Schnittstelle, wodurch der Datentransfer maximal erleichtert wird..
Interessante Dienstleistung auch für rollierend ablesende Versorgungsunternehmen
Die kontaktlose Zählerstanderfassung per Smartphone, die zusammen mit unserem Partner Anyline eingeführt wurde, ist gerade in den Zeiten der Corona-Pandemie, in der viele Versorger keine eigenen Ableser zu den Endkunden schicken, ein stark nachgefragtes Feature. Dabei öffnet der Endkunde einen Link per QR-Code auf seinem Smartphone und fotografiert seinen Zählerstand. Die Auswertung der Bilder per OCR-Technologie erfolgt komplett automatisiert und schont damit wichtige Ressourcen bei den Werken, ohne dabei auf ein Foto des Zählers verzichten zu müssen.
co.met stellt sich bereits heute für das laufende Jahr auf eine frühzeitige und weiterhin starke Nachfrage ein, neben der Stichtagsablesung ist es unterjährig gerade auch für rollierend ablesende Versorgungsunternehmen wichtig zu wissen, dass mit den schlanken Prozessen bei co.met ein Umstieg auf das co.read- Ablesemanagement kurzfristig und jederzeit möglich ist.
Thomas Hemmer: „Wir entwickeln unsere Lösung ständig weiter und bieten jedem Versorger seine individuelle Kampagne mit den für ihn passenden Features. Wir freuen uns auf viele Interessentengespräche in diesem Jahr“.
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